Das gesamte Bauen steht unter dem Diktat einer ”notwendigen Energieeinsparung”.
Begründet wird dies mit der steigenden Erwärmung der Erde, die
eine Folge der durch den Menschen verursachten CO2-Emissionen sei. Um die
”Klimakatastrophe zu vermeiden” und ein ”Überleben zu sichern”, müsse
der Gebäudewärmeschutz drastisch verschärft werden.
Bei der Erwärmung der Erde wird also der anthropogene Einfluß
als gegeben angenommen. Um die ”klimaschädlichen Treibhausgase” zu
vermindern, wird von der Bundesregierung die EnEV, die der Umsetzung der
Richtlinie 93/76/EWG des Rates vom 13. September 1993 zur Begrenzung der
Kohlendioxidemissionen dienen soll, ins Gespräch gebracht. In der
Begründung zur EnEV heißt es: ” ... bildet die Energieeinsparverordnung
auch ein wesentliches Element des Klimaschutzprogramms der Bundesregierung”.
Die Folge wäre dann: Niedrigenergie- und Passivhäuser werden
zum Standard ”zukünftigen Bauens” erhoben.
Nun erklärt die USA die ”Klimaschutzvereinbarungen” von Kyoto für
tot. In den Zeitungen steht zu lesen [14]: ”Nach Bushs Absage an das Kyoto-Protokoll
von 1997 droht dem Klimaschutz ein herber Rückschlag”. Die EU-Kommissarin
meint: ”Äußerst beängstigend”. Durch CO2-Minderung soll
also das Klima geschützt werden. Geht denn das überhaupt? Ist
diese Absichtserklärung nicht vielleicht nur eine Fata Morgana? Die
Hektik nährt die Zweifel an der Richtigkeit dieser gestreuten Aussagen.
Abb. 1:
Transmissionsspektrum von athmosphärischer Luft
HORRORSZENARIO
Da keine sachlichen Begründungen für die ”Verschärfung
der Anforderungen” im Gebäudewärmeschutz genannt werden können
(Superdämmungen sind effizienzlos [12] und beim Altbau wird falsch
gerechnet [10]), soll nun ein Horrorszenario dafür sorgen, daß
alles wohlfeil geschluckt wird. Es wurde die anthropogen verursachte Klimakatastrophe
erfunden. So wird erzählt: ”Durch menschlichen Einfluß schmelzen
die Polkappen, werden weite Landstriche überschwemmt, stehe der Kollaps
der Erde kurz bevor, - wenn nicht sofort und sogleich Energie gespart und
damit CO2 reduziert werde”. Dies alles wird in den Medien laut verkündet
und in den Talk-Shows kolportiert.
An dieser Stelle seien zwei Aussagen zitiert.
-
Hubert Markl, Präsident der Max Planck Gesellschaft, auf der EXPO
in Hannover: ”Lügen und Betrug seien integrale Bestandteile des Forschens”.
-
Gerhard Gerlich, Institut für Mathematische Physik der TU Braunschweig:
”Der Treibhauseffekt ist ein Betrug mit Worten”.
Sollte sich wieder einmal die Hochkonjunktur der Meinungsmanipulation bewahrheiten?
Der Glaube ersetzt das Wissen, es regiert die virtuelle Welt des Scheins.
In der Tat, eine globale Erwärmung der Erde infolge erhöhter
CO2-Emissionen durch anthropogenen Einfluß gibt es nicht.
WAS DAGEGEN SPRICHT:
Folgende Sachverhalte widerlegen diese Horror-Meldung:
1. Prof. Heinz Zöttl von der Universität Freiburg, Institut
für Bodenkunde und Waldernährungslehre, sagt: ”Man muß
sich klarmachen, daß 96,7% der globalen CO2-Produktion aus natürlichen
Quellen stammen”. Darauf hat der Mensch also keinen Einfluß und die
restlichen 3,3% können vernachlässigt werden.
2. Die Abstrahlung der Erdoberfläche in den Weltraum wird nur durch
wellenlängenabhängige Absorption klimawirksamer Spurengase gemindert.
Die Absorptionslinien des CO2 liegen bei den Wellenlängen 2,8 µm
(hier wird Solarstrahlung absorbiert) sowie bei 4,5 µm und 14,5 µm
(Abb. 1). Nur bei diesen beiden letzten Wellenlängen wird die terrestrische
Abstrahlung absorbiert – nur dort und nur zu etwa 65% (Quelle: Günzler/Heise,
IR-Spektroskopie, Weinheim 1996, S. 63 aus [17]). Da die terrestrische
Wärmeabstrahlung der Erdoberfläche jedoch die Bandbreite von
etwa 3 bis über 40 µm umfaßt [11], wird die Abstrahlung
durch erhöhte CO2 Anteile, die sowieso nur 0,03% der Atmosphäre
ausmachen, kaum beeinflußt. Auch hier kann der Mensch nichts bewirken.
KLIMABEOBACHTUNGEN
In den letzten hundert Jahren fand tatsächlich eine Erwärmung
statt. Doch die durchschnittlichen Temperaturen auf der Erde durchlaufen
langfristig immer stetige Wellenbewegungen. Dies aber wird verschwiegen,
Meßdaten werden unterschlagen.
-
a) Die Entwicklung der Jahresmitteltemperaturen von 1781 bis 1990
auf der Station Hohenpeißenberg zeigt folgenden Verlauf (Abb. 2):
-
1790: +6,6°C; 1880: +5,5°C;
1990: +6,4°C
-
(Quelle: Energiewirtschaftliche Tagesfragen 1993, H. 8 aus [4]).
-
b) Die mittleren Lufttemperaturen in Österreich von 1778 bis
1991 waren (Abb. 3):
-
1795: +0,5°C; 1885: -0,8°C;
1990: +0,4°C
-
(Quelle: nach Sommaruga-Wögrath et al. 1997 aus [5]).
-
Deutlich ist erkennbar: Vor 200 Jahren war es genau so warm wie heute und
um 1880 kam eine ”kleine Eiszeit” mit dem Tiefstpunkt um 1890.
-
Diese Wellenbewegung wird also ignoriert. Es werden nur die Daten ab ca.
1880 betrachtet und damit kann dann ein ”stetiges Ansteigen” der Temperatur
nachgewiesen werden. So in:
-
c) [19] mit den Daten ab 1900 und der Aussage: ”Seit Beginn des Jahrhunderts
ist die weltweit gemittelte Lufttemperatur um 0,5°C gestiegen” (Abb.
4) und in
-
d) Karl, T. R.; Baker, B. C.: Global Warming Update 1996 aus [5]
mit den Daten ab 1885 und der Aussage: ”In den letzten 110 Jahren hat sich
die Temperatur um 0,7°C erhöht” (Abb. 5).
Diese selektierten Daten sind manipulierte Aussagen; sie dienen ausschließlich
der Täuschung und sind im höchsten Maße unseriös.
LANGZEITBETRACHTUNG
Die Wellenbewegungen der Temperaturschwankungen sind auch vorher schon
aufgetreten [3]
-
a) In den letzten 800.000 Jahren gab es ein ständiges Auf und
Ab der Erdtemperaturen mit Schwankungen zwischen +10 und +16°C, abgeleitet
aus den Eisbohrungen (Abb. 6).
-
b) In den vergangenen 10.000 Jahren gab es mindestens drei Kälte-
und vier Wärmeperioden von etwa 2500 Jahren mit Temperaturschwankungen
zwischen +14 und +16°C. (Abb. 7).
-
c) Weitere kleine Eiszeiten gab es in den letzten 1.000 Jahren vor
etwa 350 und 600 Jahren, wobei es dazwischen immer wieder zu Erwärmungen
kam. Die Temperaturschwankungen lagen zwischen +14 und +15,5°C (Abb.
8). Grönland heißt ”Grünland” und wurde um 1000 entdeckt
und besiedelt; nach 1400 fehlen schriftliche Zeugnisse – Grönland
wurde kalt und unbewohnbar.
5. Die letzte große Eiszeit war im Pleistozän vor etwa 1,5 bis
2 Millionen Jahren mit einer größten Ausdehnung des Inlandeises
in Europa etwa bis zum 50. Breitengrad; dies entspricht der Linie Prag
– Frankfurt – Südengland - Irland (Abb. 9). Diese Eiszeitperiode untergliedert
sich in sechs Kaltzeiten und dazwischen natürlichen Warmzeiten [13].
Diese Temperaturwechsel haben nun wirklich keine durch den Menschen verursachten
Gründe – und doch ist das Eis (bis auf das Gebiet von Grönland)
geschmolzen.
6. Die Ursache dieser globalen Temperaturschwankungen ist nicht eine
CO2-Konzentration, sondern die Sonne (Abb. 10). Es ergibt sich eine erstaunliche
Übereinstimmung zwischen den Sonnenaktivitäten, die sich an Hand
der Sonnenflecken feststellen lassen, und den Veränderungen der mittleren
Temperaturen auf der Erde (Quelle: Lassen, K.; Fries-Christensen, E: Science,
Vol. 254, 1991, S. 698 aus [3]. Es ist einfach abwegig zu glauben, der
Mensch könne einen Einfluß auf die Sonnenfleckenaktivitäten
haben.
Abb. 2
Entwicklung der Jahresmitteltemperatur der
Station Hohenstaufen von 1781 bis 1990
Abb. 3
Mittlere Lufttemperatur in Österreich
von 1778 bis 1991
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7. Das IPCC (Intergovernmental Panel of Climate Chance) versuchte durch
Modellrechnungen den Sonneneinfluß und den Treibhauseffekt bei der
Erderwärmung zu quantifizieren. Die beste Übereinstimmung ergab
sich, wenn der Sonneneinfluß zu 100% und der Treibhauseffekt zu 0%
angenommen wurden. Aus diesen Ergebnissen wurden jedoch keine Schlußfolgerungen
gezogen – man verschwieg diesen Sachverhalt [6].
8. Prof. Bengtsson vom Klimazentrum Hamburg äußerte, daß
offensichtlich infolge bisher nicht geklärter Modellfehler die Erwärmung
der Erde weit geringer ausfällt und langsamer vor sich geht, als bisher
berechnet wurde [1].
9. Prof. Gerlich vom Institut für Mathematische Physik der TU Braunschweig
sagt: ”Wenn man wie bei den Klimamodellrechnungen den Computer mit genäherten
Differentialgleichungen (Differenzengleichungen) und extrem ungenauen und
unvollständigen Anfangswerten füttert, können als Ergebnisse
nur Werte herauskommen, die wegen der vielen Näherungen mit der Länge
der Rechenzeit immer falscher bzw. zufälliger werden” und weiter wird
von ihm festgestellt: ”Auf diese Weise könne man auch die anthropogene
Eiszeit als nächste Klimakatastrophe ankündigen” [9].
Abb. 4
Weltweit gemittelte Lufttemperatur,
bezogen auf den zeitlichen Mittelwert von 1950 bis 1979
10. Die globale Erwärmung wird immer nur durch Simulationsrechnungen
festgestellt. Dies aber ist kein Beweis. ”Es spricht sehr viel dafür,
daß die berechneten Temperaturerhöhungen bei den Computersimulationen
numerische Rechenfehler sind, die sich weiter der Null nähern werden”
[7].
Über die Horrorvision von Treibhauseffekten heißt es in
[8]: ”Deshalb überlasse ich diesen Unsinn, daß der Schwanz oder
besser die Schwanzhaare mit dem Hund wackeln, lieber den Umweltklimatologen”.
Trotzdem wird immer wieder behauptet, daß die Erdtemperaturschwankungen
vom Menschen verursacht werden und daß eine Erwärmung durch
Minderung des CO2-Ausstoßes – also durch Energieeinsparung – verhindert
werden könne. Man baut ein Horrorszenario auf und spricht von einer
”Klimakatastrophe” [18].
ALLES LÜGE?
Welch ein Trugschluß, doch damit lassen sich die großen
Geschäfte ankurbeln, auf die die Wirtschaft schon lange gewartet hat.
Dabei ist aber folgendes festzustellen: Die eingeleiteten und verordneten
Energieeinsparmaßnahmen zur ”Bekämpfung der Klimakatastrophe”
sind nicht in der Lage, merkbare CO2-Minderungen zu erzielen, da kaum zusätzliche
Energie eingespart wird [12]. Es ist alles ein ausgemachter Bluff, alles
rechnerische Scharlatanerie.
Ab. 5: Globale Erwärmung seit 1885
Insofern ist es eine zwangsläufige Folge, daß es in [2] heißt:
"Hervorzuheben ist, daß nicht das oft zitierte Kohlendioxid bestimmender
Faktor des Klimageschehens ist. Vielmehr treibt die Sonne wie ein Motor
die klimawirksamen Prozesse in der Atmosphäre, den Ozeanen und in
der Biosphäre an" und weiter: ”Zahlreiche Belege aus der Natur sprechen
für eine wahre Achterbahnfahrt des Klimas durch die Erdgeschichte.
Wir bewegen uns auf eine neue Eiszeit zu und zwar unabhängig davon,
ob die Menschheit heute die Konzentration des Kohlendioxids in der Atmosphäre
durch die Verbrennung von Erdöl, Erdgas und Kohle erhöht oder
durch Einsparungen beim Energieverbrauch mindert”. Das “Klimaschutzprogramm”
der Bundesregierung gehört somit in das Reich der Fabeln.
LOBBYISTEN
Warum aber dann dieser ganze Schwindel? Eindeutige Indizien weisen
darauf hin, daß die ”Klimakatastrophe durch CO2-Ausstoß” eine
Erfindung der Atomstromindustrie ist. Wird erst einmal CO2 zum Welthorrorszenario
hochstilisiert und die ”Minderung der Treibhausgase” zum obersten Gebot
der Weltpolitik gemacht, dann kann jeder Atommeiler frohlocken, denn der
emittiert überhaupt kein CO2. Da ein Ausstieg aus der Atomenergie
und eine beabsichtigte Reduzierung von CO2 kontraproduktiv sind, ist es
nicht verwunderlich, daß die Vereinigung Deutscher Elektrizitätswerke
(VDEW) bereits klarstellt, ... ”daß aufgrund des beabsichtigten Kernenergieausstiegs
eine absolute Kohlendioxidminderung im Kraftwerksbereich nicht mehr möglich
sei” und sie verkünden im gleichen Atemzuge: ”Hierzulande vermeiden
Kernkraftwerke derzeit jährlich 170 Mio t CO2” [16].
Da die von der Bundesregierung vorgeschlagenen Lösungen zur ”CO2
–Minderung” nichts bewirken [10], [12] oder wenig durchdacht sind und deshalb
nicht akzeptiert werden (die Kraft-Wärme-Koppelung soll auch dann
noch gefördert werden, wenn überhaupt kein Bedarf an Wärme
vorliegt [15]), bleibt zum Schluß dann als der ”Retter in der Not”
nur der Atomstrom. Und Amerika läßt bei seiner ”Klima-Provokation”
Cheney verkünden: ”Der Bau von Atomkraftwerken sei ein möglicher
neuer Ansatz zur Reduzierung von Kohlendioxid” [14].
Abb. 6: Darstellung der mittleren Lufttemperatur der vergangenen 800.000
Jahre
In dieses Bild paßt dann auch, daß im Internet der Stromindustrie
der Hauptverkünder der ”Klimakatastrophe” (Schönwiese) hoch gelobt,
ein sehr überzeugender Kritiker (Thüne) jedoch verhöhnt
und beleidigt wird, nur um das ”Märchen von der Klimakatastrophe”
aufrecht erhalten zu können und dem Atomstrom seine Chance zu wahren,
denn dafür braucht man ja unbedingt die ”Klimakatastrophe”.
Die größten Proteste zur angekündigten Abkehr Amerikas
von den Kyoto-Zielen einer CO2-Reduzierung kommen von Staaten mit großem
Atomstromanteil (Frankreich mit 75%) und Staaten mit geringem ”Pro-Kopf-Emissionen”
(China). Immerhin wurde in Kyoto auch die ”Kohlendioxid-Börse” besprochen.
Insofern sehen diese Länder Milliarden-Einnahmen durch Verkauf von
”CO2-Emissions-Zertifikaten” schwinden, wenn sich die ”Klimakatastrophe”
als Flop erweisen würde. Auch die Entwicklungsländer sehnen sich
nach zusätzlichen Einnahmen. Amerika als größter Zahlmeister
aber würde vehement zur Kasse gebeten werden. Auch Deutschland würde
sich durch den Atomausstieg zu den Zahlenden rechnen können – dank
angewandter Ideologie. Es ist immerhin recht erstaunlich, was alles zu
Geld gemacht werden kann – selbst vermeintliche Umweltsünden werden
vermarktet und verhökert.
Abb. 7
Mittlere Lufttemperatur der vergangenen 10.000 Jahre
Abb. 8
Mittlere Lufttemperatur der vergangenen 1.000 Jahre
Abb. 9
Vereisung der nördlichen Hemisphäre
Abb. 10
Vergleich der mittleren Lufttemperatur über der nördlichen
Hemisphäre
und den Schwankungen der Sonnenzykluslängen
Literatur:
[1] Bengtsson, L et al: Why ist the global warming proceeding
much slower than expected?, Journal of Geophysical Research 104, Februar
1999, S. 3865.
[2] Berner, U.; Streif H.: Klimafakten – Der Rückblick, ein Schlüssel
für die Zukunft”. Hrsg. von: Bundesanstalt für Geowissenschaften
und Rohstoffe Hannover; Institut für Geowissenschaftliche Gemeinschaftsaufgaben
Hannover; Niedersächsische Landesamt für Bodenforschung Hannover.
E. Schweizerbart´sche Verlagsbuchhandlung Stuttgart 2000.
[3] Böttiger, H.: Mit kühlem Kopf gegen die Klimahysterie.
Fusion 1995, H. 1, S. 27.
[4] Böttiger, H.: Klimakatastrophe – Warum gerade CO2? Manuskriptdruck
vom 23. 10. 1997.
[5] Bornholdt, H. P.; Dubben, H. H.: Der Hund, der Eier legt – Erkennen
von Fehlinformation durch Querdenken. Rowohlt Sachbuch 60359, 1999, S.
76/77.
[6] Calder, N: Die launische Sonne widerlegt Klimatheorien. Dr. Böttiger
Verlags-GmbH Wiesbaden.
[7] Gerlich. G.: Vortrag auf dem Herbstkongreß der Europäischen
Akademie für Umweltfragen am 9. /10. November 1995 in Leipzig.
[8] Gerlich, G.: Die fiktiven Treibhauseffekte der Atmosphäre.
Fusion 1996, Nr. 4, S. 56.
[9] Gerlich, G.: Gegen fiktive Strahlungsbilanzen - den atmosphärischen
Treibhauseffekt gibt es nur in der Einbildung von Politikern und gewissen
Schreibern von Drittmittelforschungsanträgen, nicht in der Physik.
Fusion 1997, H. 4, S. 6.
[10] Meier, C.: Dämmen oder Speichern? Ist eine nachträgliche
Wärmedämmung von Außenwänden erforderlich? k-Wert
Berechnung ist falsch. bausubstanz 1999, H. 1, S. 40.
[11] Meier, C.: Bauphysik – aus den Gleisen geraten. bausubstanz 2000,
H. 11/12, S. 48.
[12] Meier, C.: Energieeinsparung im Bestand – Grenzen und Möglichkeiten.
Wohnen 2001, H. 2, S. 52.
[13] Meyers Enzyklopädisches Lexikon, Bd. 7, S. 596.
[14] Nürnberger Nachrichten vom 30. März 2001: ”Kommen die
Amerikaner zum Gipfel nach Bonn”.
[15] Stromthemen 2000, Nr. 9, S. 1: ”Streit um Gesetz zum KWK-Ausbau”.
Herausgeber: Informationszentrale der Elektrizitätswirtschaft e. V.
(IZE) Frankfurt.
[16] Stromthemen 2000, Nr. 11, S. 1: ”Klimaschutzprogramm beschlossen”.
Herausgeber: Informationszentrale der Elektrizitätswirtschaft e. V.
(IZE) Frankfurt.
[17] Thüne, W.: Die ”Klimakatastrophe” ist paradox. Brennstoffspiegel
1997, H. 7, S. 14.
[18] Thüne, W.: Der Treibhaus-Schwindel. Discovery Press Saarbrücken
1998.
[19] Tipler, Paul, A.: Physik. Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg
Berlin Oxford 1994, S. 578.